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   OLG Brandenburg, 15.01.2013 - 3 U 35/11   

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OLG Brandenburg, 15.01.2013 - 3 U 35/11 (https://dejure.org/2013,218)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 15.01.2013 - 3 U 35/11 (https://dejure.org/2013,218)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 15. Januar 2013 - 3 U 35/11 (https://dejure.org/2013,218)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an den Nachweis der Abtretung der Klageforderung

  • rechtsportal.de

    Anforderungen an den Nachweis der Abtretung der Klageforderung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BAG, 31.03.1993 - 2 AZR 467/92

    Klagefrist; eventuelle subjektive Klagehäufung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.01.2013 - 3 U 35/11
    Eine solche eventuelle subjektive Klagehäufung ist unzulässig (BGH, NJW 1972, 2302; NJW-RR 2004, 640, 641; BAG, NJW 1994, 1084, 1086; OLG Hamm, NJOZ 2005, 746).
  • BGH, 21.09.1994 - VIII ZB 22/94

    Zulässigkeit des Klägerwechsels im Berufungsverfahren

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.01.2013 - 3 U 35/11
    Denn ein solcher Parteiwechsel scheitert bereits daran, dass durch die Klagerücknahme gegenüber der vormals beklagten Partei dem Erfordernis, das mit der Klage verfolgte Ziel zumindest teilweise weiter zu verfolgen, nicht mehr erreicht werden kann (vgl. BGH, NJW 1994, 3358; Zöller/Heßler, a.a.O., § 533 Rn. 4).
  • BGH, 21.01.2004 - VIII ZR 209/03

    Bedingungsfeindlichkeit eines Parteiwechsels auf Klägerseite

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.01.2013 - 3 U 35/11
    Eine solche eventuelle subjektive Klagehäufung ist unzulässig (BGH, NJW 1972, 2302; NJW-RR 2004, 640, 641; BAG, NJW 1994, 1084, 1086; OLG Hamm, NJOZ 2005, 746).
  • OLG Hamm, 22.09.2004 - 31 U 56/04

    Zulässigkeit subjektiver alternativer Klagehäufung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.01.2013 - 3 U 35/11
    Eine solche eventuelle subjektive Klagehäufung ist unzulässig (BGH, NJW 1972, 2302; NJW-RR 2004, 640, 641; BAG, NJW 1994, 1084, 1086; OLG Hamm, NJOZ 2005, 746).
  • BGH, 21.10.1992 - XII ZR 125/91

    Fortdauer der Prozeßführungsbefugnis des Zwangsverwalters nach Aufhebung der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.01.2013 - 3 U 35/11
    Daher ist der Zwangsverwalter grundsätzlich auch befugt, im eigenen Namen, aber im Interesse des von ihm verwalteten Teils des Schuldnervermögens Prozesse zu führen (vgl. BGH, NJW-RR 1993, 442).
  • BGH, 08.05.2003 - IX ZR 385/00

    Fortführung durch den Zwangsverwalter eingeleiteter Zahlungsprozesse nach

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.01.2013 - 3 U 35/11
    Endet das Zwangsverwaltungsverfahren hingegen wegen Antragsrücknahme, so bedarf es einer fortdauernden Tätigkeit des Zwangsverwalters im Außenverhältnis anders als bei der Verfahrensbeendigung aufgrund des Zuschlagesbeschlusses nicht mehr, so dass der Zwangsverwalter ohne Ermächtigung und Aufhebungsbeschluss von ihm eingeleitete Zahlungsprozesse wegen beschlagnahmter Ansprüche nicht mehr fortführen kann (BGH, NJW-RR 2003, 1419).
  • BGH, 23.07.2003 - XII ZB 188/99

    Versorgungsausgleich unter Berücksichtigung im Ausland erworbener

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.01.2013 - 3 U 35/11
    In einem solchen Fall verliert der Zwangsverwalter nicht nur in Aktivprozessen, sondern auch in Passivprozessen zumindest seit dem Erlass des Aufhebungsbeschlusses die Verfahrensbefugnis (KG, NJW-RR 2004, 1.457).
  • BGH, 05.02.2009 - IX ZR 21/07

    Umfang der Verantwortlichkeitung eines Zwangsverwalters

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.01.2013 - 3 U 35/11
    Allerdings ist der Zwangsverwalter im Rahmen in seiner Haftung nach § 154 ZVG allen Personen verantwortlich, gegenüber denen ihm das Zwangsversteigerungsgesetz besondere Pflichten auferlegt (BGH, NJW 2009, 1674).
  • OLG Celle, 29.05.2012 - 6 U 15/12

    Fortbestehen einer in England nicht mehr existierenden Gesellschaft mit

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.01.2013 - 3 U 35/11
    Ob dies zutrifft oder, wie die Klägerin im ebenfalls nicht nachgelassenen Schriftsatz vom 4.12.2012 unter Bezugnahme auf eine Entscheidung des OLG Celle (NJW-RR 2012, 1065) meint, die Gesellschaft trotz Löschung im britischen Gesellschaftsregister fortbestehe, wenn sie ihre Geschäftstätigkeit in Deutschland fortsetze, bedarf keiner Entscheidung.
  • AG Brandenburg, 23.03.2018 - 34 C 93/15

    Mitmieter zieht aus: Wann haftet er weiter und wann ist er aus dem Mietverhältnis

    Aus diesem Grunde konnte die Klägerin zu 1.) als Zwangsverwalterin ohne Ermächtigung im Aufhebungsbeschluss des Zwangsverwaltungsgerichts Potsdam (Az.: 2 L .../...) den von ihr hier beim Amtsgericht Brandenburg an der Havel eingeleitete Zahlungs- und Räumungsprozesse dann auch ab dem Zeitpunkt dieser Aufhebung - hier somit seit dem 30. Dezember 2015 - nicht mehr weiter alleine fortführen ( BGH , Urteil vom 11.08.2010, Az.: XII ZR 181/08, u.a. in: NJW 2010, Seiten 3033 ff.; BGH , Urteil vom 25.05.2005, Az.: VIII ZR 301/03, u.a. in: NJW-RR 2006, Seiten 138 f.; BGH , Urteil vom 08.05.2003, Az.: IX ZR 385/00, u.a. in: NJW-RR 2003, Seiten 1419 ff.; OLG Brandenburg , Urteil vom 24.03.2015, Az.: 3 U 128/11, u.a. in: NZI 2015, Seiten 482 ff.; OLG Brandenburg , Urteil vom 15.01.2013, Az.: 3 U 35/11, u.a. in: "juris"; OLG Düsseldorf , Urteil vom 08.10.2009, Az.: I-10 U 62/09, u.a. in: ZMR 2010, Seiten 439 ff.; OLG Hamm , Urteil vom 17.08.2009, Az.: I-18 U 40/09, u.a. in: ZMR 2010, Seiten 178 ff.; OLG Düsseldorf , Urteil vom 16.04.2002, u.a. in: NZM 2002, Seite 739; LG Bückeburg , Beschluss vom 24.03.2010, Az.: 1 S 6/09, u.a. in: "juris" ).

    Die Fortführung des hier laufenden Zivilprozesses wäre damit auch ab diesem Zeitpunkt ( 30. Dezember 2015 ) dann nicht mehr zulässig gewesen, so dass in diesem Fall die Klage - mangels Prozessführungsbefugnis der Klägerin zu 1.) als Zwangsverwalterin - auch grundsätzlich als unzulässig hätte abgewiesen werden können ( BGH , Urteil vom 11.08.2010, Az.: XII ZR 181/08, u.a. in: NJW 2010, Seiten 3033 ff.; BGH , Urteil vom 25.05.2005, Az.: VIII ZR 301/03, u.a. in: NJW-RR 2006, Seiten 138 f.; BGH , Urteil vom 08.05.2003, Az.: IX ZR 385/00, u.a. in: NJW-RR 2003, Seiten 1419 ff.; OLG Brandenburg , Urteil vom 24.03.2015, Az.: 3 U 128/11, u.a. in: NZI 2015, Seiten 482 ff.; OLG Brandenburg , Urteil vom 15.01.2013, Az.: 3 U 35/11, u.a. in: "juris"; OLG Düsseldorf , Urteil vom 08.10.2009, Az.: I-10 U 62/09, u.a. in: ZMR 2010, Seiten 439 ff.; OLG Hamm , Urteil vom 17.08.2009, Az.: I-18 U 40/09, u.a. in: ZMR 2010, Seiten 178 ff.; OLG Düsseldorf , Urteil vom 16.04.2002, u.a. in: NZM 2002, Seite 739; LG Bückeburg , Beschluss vom 24.03.2010, Az.: 1 S 6/09, u.a. in: "juris" ).

    Insofern stand der Klägerin zu 2.) als Ersteherin des Grundbesitzes gegenüber den Beklagten - wenn diese "Mieter" der Wohnung waren - bei Vorlage der entsprechenden Voraussetzungen - grundsätzlich seit dem 15. April 2016 sowohl ein mietvertraglicher Rückgabeanspruch (§ 546 BGB) als auch ein dinglicher Herausgabeanspruch (§ 985 BGB) und auch ein Anspruch auf Zahlung der Miete (§ 535 Abs. 2 BGB) bzw. ein Anspruch auf Zahlung einer Nutzungsentschädigung (§ 546a BGB) zu ( BGH , Urteil vom 11.08.2010, Az.: XII ZR 181/08, u.a. in: NJW 2010, Seiten 3033 ff.; BGH , Urteil vom 25.05.2005, Az.: VIII ZR 301/03, u.a. in: NJW-RR 2006, Seiten 138 f.; BGH , Urteil vom 08.05.2003, Az.: IX ZR 385/00, u.a. in: NJW-RR 2003, Seiten 1419 ff.; OLG Brandenburg , Urteil vom 24.03.2015, Az.: 3 U 128/11, u.a. in: NZI 2015, Seiten 482 ff.; OLG Brandenburg , Urteil vom 15.01.2013, Az.: 3 U 35/11, u.a. in: "juris"; OLG Düsseldorf , Urteil vom 08.10.2009, Az.: I-10 U 62/09, u.a. in: ZMR 2010, Seiten 439 ff.; OLG Hamm , Urteil vom 17.08.2009, Az.: I-18 U 40/09, u.a. in: ZMR 2010, Seiten 178 ff.; OLG Düsseldorf , Urteil vom 16.04.2002, u.a. in: NZM 2002, Seite 739 LG Bückeburg , Beschluss vom 24.03.2010, Az.: 1 S 6/09, u.a. in: "juris" Streyl , in: Schmidt-Futterer, Mietrecht, 13. Auflage 2017, § 566 BGB, Rn. 26 und 156; Stöber , in: ZVG, 19. Aufl., § 57 ZVG, Anm. 3.9 ).

  • BGH, 09.07.2020 - IX ZR 304/19

    Anordnung der Zwangsverwaltung; Dauer der aktiven und passiven

    Das Kammergericht hat demgegenüber gemeint, nach einer Antragsrücknahme müsse nicht nur die aktive, sondern auch die passive Prozessführungsbefugnis des Zwangsverwalters entfallen (KG, NJW-RR 2004, 1457; ebenso OLG Brandenburg, Urteil vom 15. Januar 2013 - 3 U 35/11, juris Rn. 77; Böttcher/Keller, ZVG, 6. Aufl., § 161 Rn. 36; wohl auch Haarmeyer/Hintzen, Zwangsverwaltung, 6. Aufl., § 161 Rn. 14, 16 aE; Stöber, ZVG-Handbuch, 9. Aufl., Rn. 672).
  • BGH, 27.06.2019 - V ZB 27/18

    Das die Kostenpflicht des Zwangsverwalters aussprechende Urteil wurde dem

    Allerdings ist schon nicht abschließend geklärt, ob bei einer Antragsrücknahme im laufenden Passivprozess des Zwangsverwalters etwas Anderes gilt und die Prozessführungsbefugnis des Zwangsverwalters fortbesteht (dafür BAG, NJW 1980, 2148; dagegen KG, NZM 2004, 639 sowie OLG Brandenburg, Beschluss vom 15. Januar 2013 - 3 U 35/11, juris Rn. 77; offengelassen in BGH, Urteil vom 8. Mai 2003 - IX ZR 385/00, BGHZ 155, 38, 46; zweifelnd etwa Böttcher/Keller, ZVG, 6. Aufl., § 152 Rn. 60a).
  • OLG Brandenburg, 25.11.2020 - 4 U 60/20

    Anspruch auf Rückzahlung von Darlehen Voraussetzungen für die Zulassung eines

    Maßstab für Nachlässigkeit im Sinne von § 531 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 ZPO ist die (einfach) fahrlässige Verletzung der allgemeinen Prozessförderungspflicht aus § 282 ZPO, wobei der Partei das Verschulden ihres Prozessbevollmächtigten gemäß § 85 Abs. 2 ZPO zugerechnet wird (vgl. BGH, Urteil vom 08.10.2009 - III ZR 259/07 -, juris Rn. 12; Oberlandesgericht Brandenburg, Urteil vom 15.01.2013 - 3 U 35/11 -, juris Rn. 59; Heßler, in: Zöller, a. a. O., § 531 Rn. 30).
  • LG Dortmund, 25.03.2021 - 22 S 22/20
    Es ist auch nicht rechtsmissbräuchlich, soweit die Beklagte die Aktivlegitimation trotz erfolgter vorprozessualer Teilzahlung im Prozess bestreitet und sich auf die Unwirksamkeit der Abtretung beruft; gleiches gilt für das Aufrechterhalten des Bestreitens bei weiterer Teilzahlung unter Rückforderungsvorbehalt während des Prozesses (vgl. OLG Brandenburg Urt. v. 15.1.2013 - 3 U 35/11, BeckRS 2013, 1594).
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